Wenn es um Ladezeiten geht, entscheiden oft nur Sekunden darüber, ob Du als Besucher auf einer Webseite verbleibst oder nicht. Fast die Hälfte aller Internetnutzer verlässt eine Webseite sofort wieder, wenn sie mehr als zwei Sekunden zum Laden benötigt. Daraus wird deutlich, wie essentiell eine schnelle Website-Geschwindigkeit für Deine Customer Conversion ist.
In diesem Artikel schauen wir uns genau an, welche Auswirkungen die Geschwindigkeit einer Webseite auf Deine Umwandlung von Besuchern in Kunden hat.
Schnelle Websites stehen für Professionalität
Wenn es erst einige Sekunden dauert, bis die Webseite fertig geladen ist, wirkt dies unseriös. Eine schnelle und reibungslos funktionierende Seite hingegen spricht für Professionalität und weckt Vertrauen bei Dir als potenziellem Kunden. Dies ist ein bedeutender Faktor, der sich direkt auf Deine Customer Conversion auswirkt.
Gerade in einem Zeitalter, wo zahlreiche Betrüger im Netz kursieren, ist ein professionelles Auftreten unabdingbar, um Erfolge zu verzeichnen. Um das noch weiter zu unterstützen, könntest Du ein Fritzbox VPN einrichten, um die Privatsphäre und Sicherheit Deiner Webseitenbesucher zu gewährleisten.
Optimierte Benutzererfahrung
Die Benutzererfahrung ist das A und O, wenn es darum geht, Websitebesucher in Kunden zu verwandeln. Zu einem optimalen Ergebnis gehören:
- Eine einfach zu navigierende Webseite, gegebenenfalls mit Filter- und Suchfunktion sowie Menüleiste,
- das Vorhandensein von Informationen, die zur Keyword-Suche des Nutzers passen, und
- eine schnelle Ladegeschwindigkeit.
Auch wenn die ersten zwei Punkte stimmen, aber es ewig dauert, die Unterseiten zu laden, ist die Frustration groß – und der Absprung nah. Schnelle Ladezeiten machen das Paket für eine optimale Benutzererfahrung folglich komplett.
Besseres Ranking
Die Webseiten-Geschwindigkeit verbessert nicht nur die Benutzererfahrung Deiner potenziellen Kunden, sondern wirkt sich außerdem auf SEO und damit das Ranking in Suchmaschinen aus.
Lange Zeit war die Webseiten-Geschwindigkeit kein direkter Rankingfaktor bei Google und hatte damit nur indirekte Auswirkungen, z. B. durch dadurch verursachte Absprungraten. Dies hat sich allerdings schon vor Jahren geändert.
Damit ist also klar, dass die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, dass eine Webseite bei der Google-Suche weit oben angezeigt wird, wenn diese mit langsamen Ladezeiten einhergeht. Logischerweise wirkt sich dies direkt auf den Erfolg der Webseite aus, da schließlich gar nicht erst viele Besucher dorthin gelangen.
Internetgeschwindigkeit bei der mobilen Nutzung
In Zeiten, in denen so gut wie jeder über ein Smartphone verfügt, gewinnt die mobile Optimierung von Webseiten zunehmend an Bedeutung. Für Online-Händler ist es ein Todesurteil, wenn die Seite auf den Mobilgeräten nicht läuft oder unübersichtlich angezeigt wird.
Genau wie auf dem Desktop spielt die Internetgeschwindigkeit eine wichtige Rolle. Sie ist ebenfalls ein Rankingfaktor von Google, und langsame Ladezeiten führen bei Nutzern genauso zu Frustration und einer höheren Absprungrate.
Fazit
Der schnelllebige Alltag gepaart mit dem technologischen Fortschritt hat einige Erwartungen in uns geweckt. Wir wollen keine Zeit damit verschwenden, darauf zu warten, bis eine Webseite geladen ist – auch wenn dies nur 5 Sekunden sind, sind es 3 zu viel. Wir wissen schließlich, dass die Technologie es ermöglicht, nicht warten zu müssen.
Für Unternehmen ist es sinnvoll, die Ladegeschwindigkeit möglichst niedrig zu halten, um:
- professionell zu wirken und Vertrauen bei Dir als Kunden zu wecken,
- die Benutzererfahrung zu optimieren und
- ein besseres Ranking zu erzielen.
Durch die Erfüllung dieser Punkte wird die Conversion Rate der Webseitenbesucher deutlich erhöht, was sich direkt auf den Erfolg des Unternehmens auswirkt.