Web-, Internet- oder Online-Marketing ist der Oberbegriff für alle Marketingmaßnahmen, die im Web unternommen werden. Dabei geht es nicht nur darum neue Kunden zu erreichen, sondern auch die Beziehung zu Altkunden zu festigen und die Markenbildung zu unterstützen. Durch die ständig zunehmende Wettbewerbsintensität im Netz, ist eine einfache Unternehmenswebseite nicht mehr ausreichend, um gefunden zu werden. Vor allem, wenn die Webpräsenz sich nicht im selben Tempo wie die innovativen Kommunikationstechniken weiterentwickelt.

Eben weil die heutigen Verbraucher durch den ständig möglichen Zugriff auf das Internet an einer Art Informationsüberlastung leiden, haben sich die Anforderungen im Online-Marketing deutlich erhöht. Dafür aber auch die verschiedenen Werbekanäle erweitert. Anfangs nur auf Webdesign, Suchmaschinenoptimierung und SEA begrenzt, ist Online-Marketing heute ein komplexes Themengebiet. Ein umfangreicher Themenbereich, dessen Maßnahmen in reaktions- und interaktionsorientiertes Direktmarketing unterteilt werden können. Trotzdem sollte auf einen Marketingmix bestehend aus Online- und Offline-Werbemaßnahmen nicht verzichtet werden. Doch welche der vielen Maßnahmen sind besonders effektiv und lohnend?

Wir stellen Dir in den folgenden Artikel kurz Video-Marketing, E-Mail-Marketing, SEO, Adwords und bezahlte Werbung, Affiliate-Marketing sowie Social-Media-Marketing vor.

Merke

Nur durch einen ausgeklügelten Marketing-Mix stellt man sicher, dass einem das nächste Google Update nicht die Existenz kostet. Zudem trägt Werbung über verschiedene Kanäle dazu bei, die Reichweite zu vergrößern und sich deutlich aus der Masse an Konkurrenten hervorzuheben.

Off- und Online Werbung im Vergleich

 ONLINE WERBUNGOFFLINE WERBUNG
Personalisierte WerbemittelJaJa
Streuverlustgeringhoch
Kostenaufwandniedrig-hochhoch
ReichweiteVariabelMeist örtlich begrenzt
TrackingGenaunicht möglich

Während Radio-, Fernseh-, die klassische Print- oder Out-of-Home-Werbung Interaktion mit der Zielgruppe nur im begrenzten Rahmen zulassen, stehen beim Online-Marketing verschiedene interaktive Kanäle zur Auswahl. Dabei ist der Kosten- und Zeitaufwand im Vergleich zur Offline Werbung deutlich geringer. Vor allem, weil sich der Kommunikationsweg zwischen Unternehmer und Zielgruppe deutlich verkürzt und Reaktionen wesentlich schneller erfolgen können. Aufgrund der genauen Trackingmöglichkeiten kann Marketing gezielter eingesetzt werden, ohne mit dem üblichen Streuverlust der traditionellen Werbemöglichkeiten leben zu müssen. Zudem werden Lücken in der Online Werbung durch die hohe Genauigkeit der Erfolgsmessung schneller erkannt und geschlossen.

Online-Marketing im Vergleich zu Offline-Marketing

Alle genannten Punkte unterstreichen deutlich, dass Online-Marketing im Vergleich zu Offline-Marketing wesentlich flexibler ist. Vor allem weil im Web auch mit geringem Budget die ersten Werbeerfolge erzielt werden können.

Welche Werbemöglichkeiten bietet Online-Marketing?

VIDEO-MARKETING

Video-Marketing ist nicht erst seit der Einführung der Video-Funktion bei Facebook Trend. Schon vorher wurden fleißig Werbevideos gedreht und auf YouTube veröffentlicht. Heute dient Video-Marketing in Form von Erklär Videos eher dazu, die schnelllebige Gesellschaft zu unterhalten. Dabei steht Originalität im Vordergrund. Nur wenn in einem Erklär Video die Vorteile des Produktes oder der Dienstleistung prägnant mit viel Emotion gepaart dargestellt werden, bleibt man in Erinnerung der Zielgruppe.

Geld verdienen auf Knopfdruck mit E-Mail-Marketing

Beim E-Mail-Marketing ist es zunächst wichtig, dass Du Dir eine Liste von Interessenten aufbaust, an die Du Deine E-Mails verschickst. Du erstellst ein Formular, auf der sich Deine Besucher eintragen können. Frage möglichst wenig Daten ab, denn je mehr Du wissen willst, desto größer ist die Hemmschwelle sich einzutragen. Ein Vorname und die E-Mail-Adresse genügen.

Trotzdem, dass innerhalb Deutschlands der Gesetzgeber E-Mail-Marketing mit Gesetzen und Vorschriften in strengen Bahnen reguliert, hat dieser Online-Werbekanal im Vergleich zum Versand traditioneller Werbebriefe deutliche Pluspunkte zu bieten.

  • E-Mail-Marketing hat eine größere Reichweite, trotz geringeren Kosten.
  • Der Versand einer E-Mail ist deutlich schneller umsetzbar, als wenn man einen Werbebrief schreiben, ausdrucken, kuvertieren und zur Post bringen muss.
  • Natürlich bietet eine Werbeemail dieselbe Personalisierbarkeit, wie ein Werbebrief!
  • Ob eine E-Mail-Werbeaktion erfolgreich oder nicht, hat man durch Tracking sofort Schwarz auf Weiß.

Zur Steigerung der Motivation bietest Du Deinen Besuchern ein kleines Geschenk an, das diese nach dem Eintrag erhalten:

  • Ein E-Book zu Deinem Thema
  • Eine E-Mail-Serie mit weiteren Informationen zu den Themen Deiner Internetseite
  • Einen Gutschein für einen günstigen Einkauf
  • Bevorzugte Behandlung beim Versand der Produkte

Das sind nur ein paar Möglichkeiten. Dir fallen bestimmt noch weitere ein.

Damit baust Du Dir eine Liste auf, an die Du regelmäßig E-Mails verschickst. Diese müssen relevante und interessante Informationen enthalten. In vielen E-Mails baust Du geschickt einen Link zu Deiner Verkaufsseite ein. Nach jedem Versand steigen Deine Verkaufszahlen signifikant an.

Kostenlose Besucher durch Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Oft kommen Besucher über Suchanfragen bei Google oder einer anderen Suchmaschine auf Deine Internetseite. Interessenten klicken dabei auf die ersten Suchergebnisse. Einen Platz ganz oben vor allem bei Google lässt Dein Geschäft wachsen und bringt Dir viele Umsätze.

Google bewertet die Internetseiten nach ihrer Relevanz und listet sie entsprechend in den Suchergebnislisten (SERPs).

Dabei wird unterschieden zwischen Onpage- und Offpage-Maßnahmen. Unter Onpage-Maßnahmen fallen alle Änderungen direkt auf der Webseite, die dazu beitragen sollen, das Ranking zu verbessern. Das wäre zum Beispiel eine Optimierung der Technik für schnellere Ladezeiten, neuer Content, interne Verlinkung wie die Siloing Struktur usw.

Vor allem die sinnvolle Verwendung der Keywords ist wichtig. Das sind Begriffe, nach denen der potenzielle Kunde im Internet sucht. Tauchen diese auf der Internetseite auf, dann erscheinen diese mit einer hohen Wahrscheinlichkeit in den SERPs.

Google will seinen Usern relevanten und guten Content liefern. Sind auf Deiner Seite gute und aktuelle Texte, die zur Internetseite passen, ist das positiv für Dein Ranking.

Da immer mehr Besucher Deine Internetseite über mobile Endgeräte aufsuchen, sollte die Seite sich an einem kleinen Bildschirm anpassen (responsive) und sich trotzdem gut lesen lassen.

Unter Off-Page-Maßnahmen fallen alle Maßnahmen, die außerhalb der Webseite unternommen werden, um die Positionen der Webseite in den SERPS zu verbessern. Dazu gehört das Aufbauen von Backlinks, Affiliate-Marketing usw.

Besonders wichtig sind Backlinks von thematisch verwandten Internetseiten. Bis zu einer relevanten Anzahl von Links dauert es ein wenig, deshalb gibt es im Internet Backlinks zu kaufen. Das funktioniert einfach: Du bezahlst einen Seitenbesitzer, damit dieser Texte mit einem Link auf Deine Internetseite auf seiner Homepage einstellt.

Um kostenlos Backlinks zu erhalten ist der Content auf Deiner Seite extrem wichtig. Wenn dieser interessant ist, verlinken viele Seiten selbstständig, auch ohne Bezahlung auf Deine Seite.

Bezahlte Werbung und Suchmaschinenmarketing

SEO dauert ein wenig, ist dafür aber sehr nachhaltig. Wenn Du Dich mit einer Internetseite selbständig machen willst, hast Du diese Zeit nicht. Um sofort Besucher auf Deiner Internetseite zu bringen, kommst Du an Werbung nicht vorbei.

SEA (Search Engine Advertising) ist ein weiterer Kanal des Online-Marketings. Hierbei werden Anzeigeplätze gegen Bezahlung bei der Suchmaschine gebucht. Sobald der Besucher ein Keyword der AdWords Kampagne eingibt, erscheint die jeweilige Anzeige direkt oberhalb der Ergebnisseite der Suchmaschine. Wie hoch die letztendlich die Kosten ausfallen und wie oft die jeweiligen Anzeigen eingeblendet werden, hängt von dem Qualitätsfaktor der Webseite ab. Dazu solltest Du wissen, je härter umkämpft ein Keyword ist, desto mehr Geld muss man investieren.

Wer sich für bezahlte Werbung im Internet entscheidet, kann sehr schnell sehr viel Geld ausgeben, wenn er nicht aufpasst.
Dabei wäre es gar nicht schlimm sehr viel Geld für Werbung auszugeben, wenn man denn dadurch auch hohe Einnahmen generieren würde, sodass sich die Werbung lohnt.

Eine der bekanntesten Methoden ist Suchmaschinenmarketing, in erster Linie bei Google. Du benötigst einen Google-Account und meldest Dich für Google Ads an. Danach erstellst Du mehrere passende Überschriften und Textzeilen. Jede Überschrift enthält 30 und eine Zeile 90 Zeichen. Schließlich benötigst Du noch eine Zeile für den Link. Google arbeitet nicht mehr mit festen Textanzeigen, sondern stellt die Anzeigen aus den vorgegebenen Textzeilen passend zu den Suchanfragen selbständig zusammen.

Diese Responsive Suchanzeigen ersetzen ab dem 30. Juni 2022 die erweiterten Textanzeigen. Die Anzeigen werden bei bestimmten Suchbegriffen eingeblendet, die Du vorher angibst. Die Preise ergeben sich aus einer Art Auktionsverfahren. Wer mehr bezahlt, erhält bessere Plätze. Daneben ist der Qualitätsfaktor wichtig. Besitzt Deine Seite guten und relevanten Content, erreicht diese einen besseren Platz bei den bezahlten Suchergebnissen.

Daneben kannst Du auch direkt Werbung auf verschiedenen Seiten schalten, die thematisch zu Deinen Inhalten passen sollten. Der Preis ergibt sich oft anhand der Klicks, welche die Anzeige generiert oder Du zahlst, wenn der Besucher eine bestimmte Aktion durchführt oder Dein Produkt/Dienstleistung kauft.
Dabei ist es unsagbar wichtig, dass Deine Kampagnen richtig aufgesetzt werden. Denn nur, wer die richtigen Keywörter bei Google Adwords eingibt und bei der Facebook Werbung den richtigen Markt aussucht, kann die Klickpreise niedrig halten und gleichzeitig Besucher für die eigene Webseite generieren.

Display-Advertising & Facebook

Display-Advertising ist eigentlich dasselbe wie SEA. Allerdings mit dem kleinen Unterschied, dass hierbei bezahlte Werbebanner nicht bei der Suchmaschine direkt veröffentlicht werden, sondern auf andere Webseiten. Daher fällt SEA auch teilweise unter Display-Advertising.

Eine weitere Möglichkeit durch bezahlte Werbung schnell Besucher auf seine Webseite zu bekommen ist Facebook Werbung. Jeder, der einen Facebook Account hat, kann Werbeanzeigen schalten. Auch mit Facebook kannst Du sehr zielgerichtet werben. Du kannst nicht nur das Alter, Geschlecht und den Wohnort auswählen, sondern auch Nutzer mit ganz bestimmten Interessen oder Eigenschaften ansprechen.


Wenn Du Deine Kampagnen in Adwords, Facebook und Co selber aufsetzt, solltest Du unbedingt folgende Tipps beachten:

  1. Suche mit dem Google Adwords Keywordtool nach Keywords, die einen niedrigen Wettbewerb und ein hohes Suchvolumen haben. Wenn das nicht möglich ist, versuche Suchbegriffe mit mittlerem Wettbewerb zu nutzen.
  2. Lasse die Suchbegriffe mit hohem Wettbewerb möglichst außen vor. Wenn Du diese nehmen musst, versuche diese zu verlängern. So sprichst Du eine genauere Zielgruppe an und sparst Geld, da sogenannte Longtail Keywörter seltener gesucht und beworben werden.
  3. Füge auch in den Text Deiner Anzeige immer Dein Keyword ein. Bewerbe nach Möglichkeit nur kleinste Segmente aus Deinem Produktsortiment. So ist es besser, wenn Du „Jeanshosen Levis für Damen“ bewirbst als „Damenjeans“. Denn je genauer Du vorgestn, desto höher ist die Chance, dass Deine Kunden kaufen.
  4. Setze verschiedene Landingpages für verschiedene Zielgruppen auf. Versuche immer genau das anzusprechen, was Deine Zielgruppe sucht. Eine Landingpage für alle funktioniert in den meisten aller Fälle nicht.
  5. Bezahlte Werbung im Internet ist eine kleine Wissenschaft für sich. Daher lass Dir ruhig helfen. Auf die Dauer spart das Zeit und Geld. Wenn die Kampagne erst einmal läuft, kannst Du diese allerdings mit ein wenig Erfahrung selber optimieren.

Google Adwords und Facebook sind auf jeden Fall die schnellsten Möglichkeiten, um im Internet schnell an viele Besucher für die eigene Webseite zu kommen und wirklich die Menschen anzusprechen, die zu Deinen Produkten passen.

Affiliate-Marketing nutzt die Reichweite anderer Internetseiten

Bei Affiliate-Marketing bezahlst Du andere Webseitenbetreiber, wenn diese einen Käufer für Dein Produkt oder Besucher auf Deine Seite weiterleiten. Das funktioniert sehr einfach: Du suchst Dir Internetseiten mit einem ähnlichen Thema. Der Webseitenbetreiber bekommt von Dir einen Link zu Deinem Produkt. Klickt ein Besucher darauf, landet er auf Deiner Internetseite. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Vergütung. Manche zahlen schon, wenn ein Besucher nur auf dem Link klickt oder auf Deiner Seite eine bestimmte Aktion ausführt (zum Beispiel sich in Deinen Newsletter einträgt).

Am effektivsten ist es jedoch, wenn Du erst bezahlst, wenn Dein Besucher ein Produkt kauft. In diesem Fall ist die Provision für den Käufer am höchsten. Vor allem bei digitalen Produkten wie Software oder E-Books solltest Du einen guten Preis wählen. Mindestens die Hälfte des Umsatzes sind üblich, manche zahlen sogar bis zu 80 Prozent. Das hört sich für Dich vielleicht wenig lohnend an, doch bedenke, dass Dir viele Affiliates ein sehr hohes Einkommen bringen und Du die Produkte automatisch verschicken kannst. Anders sieht es bei physischen Gegenständen aus. Hier sind die Provisionen deutlich niedriger.

Besonders lukrativ ist es, wenn Du nicht nur für die Werbung für Dein Produkt bezahlst, sondern Deine Affiliates auch am Verdienst von weiteren Affiliates beteiligst, die von ihm geworben wurden.

Die pünktliche und korrekte Auszahlung der Provisionen ist wichtig, deshalb solltest Du diese an eine entsprechende Software outsourcen.

Hierfür registriert man sich bei Affilinet, Zanox oder bei einem der anderen Portale als Advertiser. (Abhängig vom Portal, können hierbei die Kosten variieren). Danach werden die Art der Werbemittel und die Höhe der Provision bestimmt. Diese wird erst fällig, sobald ein Produkt tatsächlich über die Seite Deines Publishers verkauft wurde. Der Vorteil von Affiliate-Marketing ist dabei, dass Du entscheidest, wer bei Dir Publisher wird und mit welchen Produkten werben darf und wer eben nicht.

Vertrauen aufbauen mit Social-Media-Marketing

Social-Media-Marketing ist zwar ein wenig aufwendig, doch es lohnt sich, denn Du machst Deine Produkte im Internet bekannt, was sich durch höhere Umsätze bezahlt macht.

Beim Marketing geht es im Allgemeinen immer um den Verkauf. Doch steht beim Social-Media-Marketing in erster Linie die direkte Kommunikation mit dem Kunden im Raum, das Aufbauen von Vertrauen in Deine Dienstleistung oder Dein Produkt.

Die Bindung zu Bestandskunden soll vertieft werden. Natürlich kann Social Media auch dabei helfen, das Markenbranding zu unterstützen. Ein gutes Beispiel hierbei sind Erklär-Videos. Sind diese mit Witz und Charme gestaltet bzw. regen zum Nachdenken an, werden dieser eher geteilt wie stupide Texte. Wer auf Social-Media-Plattform wirklich erfolgreich sein möchte, muss Arbeit investieren. Nur wenn ein Social Media Auftritt konstant betreut und aufgebaut wird, ist eine tatsächliche Werbewirksamkeit gegeben.

In den letzten Jahren sind Social-Media-Plattformen wie Twitter, Facebook etc. immer wichtiger geworden. Dies gilt nicht nur für Privatnutzer, sondern auch für Unternehmen und Selbstständige. Immer mehr Firmen präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen auch in diesen sozialen Netzwerken, machen dabei aber mitunter große Fehler. Die Suchmaschinen dagegen erachten eine Präsenz im Social-Media-Bereich mittlerweile als Ranking-relevanten Faktor und stufen somit Internetseiten, die dort vertreten sind, etwas höher ein. Dies war früher zwar schon ein etwas größerer Faktor – Stichwort Social Signals – hilft aber vor allem beim Aufbau einer Autorität bei Google.

Hierbei werden im Rahmen der Optimierungsmaßnahmen passende Firmen- und Produktseiten auf den bekanntesten Plattformen erstellt und promotet. Es werden Fans generiert, virale Marketingkampagnen angestoßen und vieles mehr.

Nutze dazu Plattformen wie Twitter, Instagramm, TikTok oder Facebook. Erstelle einen Account und poste regelmäßig neue Informationen über Deine Produkte. Deine Follower antworten auf Deine Posts, stellen Fragen und haben vielleicht kritische Anmerkungen, auf die Du antworten kannst und so ein Dialog entsteht. Social-Media-Marketing ist arbeitsintensiv, doch es lohnt sich. Reine Werbung ist nicht gerne gesehen – allerdings kann man hier auch auf Influencer-Marketing zurückgreifen. Falls Du auf Facebook und den anderen Plattformen Werbung machen möchtest, ist das ähnlich wie bei Google, möglich.

Gerade in den sozialen Medien gibt es das Problem: Wer einmal etwas falsch macht, ruiniert den Ruf eines Unternehmens bzw. Produktes schneller, als man denkt. Die anschließenden Maßnahmen zur Wiederherstellung der Reputation gestalten sich schwierig, sind zeitaufwendig und meist kostspielig.
Überlasse daher die Optimierung Deiner Internetpräsenz, auch im Social-Media-Bereich, echten Profis!

Fazit: Online-Marketing ist für jeden Webseitenbetreiber wichtig

Der Begriff Online-Marketing fasst alle Maßnahmen zusammen, die Unternehmen ergreifen, um mit ihrer Internetseite erfolgreich zu sein. Effektives Online-Marketing besteht aus einem Mix von verschiedenen Strategien, die alle das Ziel haben, zahlende Kunden auf Deine Internetseite zu bringen.


Wenn Du Deine Internetseite zum Erfolg führen willst, sind SEO-Maßnahmen wie Linkaufbau, bezahlte Anzeigen, E-Mail und Affiliate-Marketing unverzichtbare Werkzeuge. Falls Dir die Zeit dazu fehlt, solltest Du Dir einen Dienstleister suchen, der die Arbeit für Dich übernimmt.

1 Kommentar

  1. Esther Holten 13. Juli 2023 at 16:05 Antworten

    Gutes Social Media Marketing ist heute wichtig. Ich habe auch festgestellt, dass es für Unternehmen eine Menge zusätzlicher Einnahmen bringen kann. Außerdem ist es wichtig für den Kontakt mit Kunden.

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