Unsere awork Erfahrungen: Ein Projektmanagement-Tool, das begeistert

Suchst Du nach einem Tool, das Deine Projektarbeit endlich übersichtlicher macht? Dann lass uns mal genauer über awork sprechen. Dieses smarte Projektmanagement-Tool aus Hamburg hat mich und mein Team ziemlich beeindruckt. Aber ich werde Dir nicht nur erzählen, warum awork für uns funktioniert – ich gehe auch auf Alternativen, die Desktop-App, Preise und viele weitere Aspekte ein. Mach’s Dir gemütlich und lass uns loslegen.

Was ist awork?

awork ist ein Projektmanagement-Tool, das speziell für Teams entwickelt wurde. Es hilft Dir dabei, Projekte zu planen, Aufgaben zu verteilen und den Fortschritt im Blick zu behalten. Alles ist übersichtlich gestaltet – das Design ist modern und macht Lust auf die Arbeit. Das Ziel von awork? Dir mehr Überblick und Effizienz zu verschaffen, ohne dass es kompliziert wird.

Warum awork als Projektmanagement-Tool überzeugt

Die Stärke von awork liegt in seiner Vielseitigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Hier ein paar Funktionen, die besonders herausstechen:

• Projektstruktur: Plane und organisiere Projekte in Kanban-Boards, Listen oder Timelines – je nachdem, was für Dein Team am besten passt.
• Zeiterfassung: Tracke Deine Arbeitszeit direkt im Tool. Das geht manuell oder automatisch – super praktisch!
• Transparenz im Team: Aufgaben können kommentiert, bearbeitet und mit Dateien ergänzt werden. So weiß jeder, was zu tun ist.
• Teamarbeit: Du kannst Dein Team oder sogar externe Personen wie Freelancer und Kunden einbinden.

Was kostet awork? – Die Preise im Überblick

awork bietet unterschiedliche Preismodelle, die sich an Deine Bedürfnisse anpassen:

• Free Trial: 14 Tage kostenlos testen – ideal, um das Tool auszuprobieren.
• Team: Ab 10 € pro Nutzer/Monat (bei jährlicher Zahlung) – perfekt für kleine bis mittelgroße Teams.
• Enterprise: Individuelle Preise – ideal für größere Unternehmen mit speziellen Anforderungen.

Was bekommst Du für Dein Geld?

• Unbegrenzte Projekte und Aufgaben
• Integrierte Zeiterfassung
• Zugriff auf alle Ansichten (Listen, Kanban, Timeline)
• DSGVO-konformen Datenschutz

Für wen ist awork ideal?

• Teams, die Transparenz und Effizienz schätzen.
• Unternehmen, die auf Datenschutz achten.
• Kreative, die ein benutzerfreundliches Tool suchen.

Wenn Du gerade überlegst, wie Du Dein Projektmanagement optimieren kannst, dann probier es doch mal aus. Ich wette, Du wirst es nicht mehr missen wollen.

Die awork Apps

awork Desktop-App

Wenn Du lieber direkt vom Desktop aus arbeitest, gibt es gute Nachrichten: awork bietet eine Desktop-App.

• Verfügbarkeit: Die App läuft auf Windows und Mac.
• Funktionen: Sie hat die gleiche Funktionalität wie die Web-Version, was bedeutet, dass Du Projekte planen, Aufgaben bearbeiten und Zeiten erfassen kannst.
• Synchronisation: Alles, was Du in der App machst, wird automatisch mit der Cloud synchronisiert – Du bleibst also immer auf dem neuesten Stand.

awork Mobil-App

Für den mobilen Einsatz gibt’s die awork App auf iOS und Android. Sie ist perfekt, wenn Du:

• Aufgaben schnell checken möchtest.
• Zeiten unterwegs trackst.
• Deinem Team Feedback gibst, auch wenn Du gerade nicht am Schreibtisch sitzt.

awork API: Für Entwickler ein Traum

Willst Du awork mit anderen Tools verbinden? Dann wird Dich die awork API interessieren.

• Individualität: Erstelle individuelle Workflows und integriere awork nahtlos in Deine bestehenden Systeme.
• Automatisierungen: Mit der API kannst Du repetitive Aufgaben automatisieren – das spart Zeit.
• Kompatibilität: awork lässt sich z. B. mit Zapier oder anderen Automatisierungstools verknüpfen.

Gibt es Alternativen zu awork?

Natürlich gibt es Alternativen zu awork, aber jede hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Ein paar Beispiele:

• Asana: Ähnlich flexibel, aber etwas teurer und komplexer.
• Trello: Leichter Einstieg, aber eingeschränkt bei fortgeschrittenen Funktionen.
• Monday.com: Stark anpassbar, aber kostspieliger und weniger intuitiv.
• ClickUp: Sehr umfassend, kann jedoch überladen wirken.

FAQ zu awork

Was ist awork?

awork ist ein smartes Projektmanagement-Tool, das Dir hilft, Deine Projekte zu planen, Aufgaben zu organisieren und Zeiten zu tracken – alles in einer benutzerfreundlichen Oberfläche. Es ist besonders für Teams gemacht, die effizienter zusammenarbeiten wollen.

Für wen ist awork geeignet?

awork passt zu vielen: kreative Teams, Agenturen, Unternehmen, Freelancer – eigentlich jedem, der Projekte strukturieren und gleichzeitig flexibel bleiben möchte. Es ist perfekt für alle, die Wert auf Transparenz und Teamarbeit legen.

Welche Plattformen unterstützt awork?

awork funktioniert auf Deinem Computer im Browser, auf Windows und Mac mit der Desktop-App und natürlich unterwegs mit der mobilen App für iOS und Android.

Wie funktioniert die Zeiterfassung in awork?

Mit awork kannst Du Zeiten entweder manuell eintragen oder mit einem integrierten Timer automatisch erfassen. Das Tool ist so clever, dass Du immer den Überblick behältst, wie viel Zeit Du in welche Aufgaben oder Projekte investiert hast.

Wie sicher ist awork?

Da awork in Deutschland entwickelt und gehostet wird, entspricht es den strengen DSGVO-Anforderungen. Deine Daten sind also sicher und gut geschützt.

Kann ich awork mit anderen Tools verbinden?

Ja, awork bietet eine API, mit der Du es an Deine bestehenden Systeme anpassen kannst. Außerdem lässt es sich über Dienste wie Zapier mit vielen anderen Tools verbinden, etwa für Kalender, Kommunikation oder Automatisierungen.

Gibt es eine Offline-Funktion?

Die mobile und Desktop-App haben eingeschränkte Offline-Funktionen. Sobald Du wieder online bist, synchronisiert awork Deine Änderungen automatisch, damit alles auf dem neuesten Stand bleibt.

Gibt es Support bei Fragen?

Ja, awork bietet ein umfassendes Hilfecenter, in dem Du Anleitungen und Tipps findest. Zudem kannst Du Dich an den Kundensupport wenden oder den Live-Chat nutzen, wenn Du schnelle Antworten brauchst. Die Wissensvermittlung ist Spitze.