Unternehmen in Deutschland vertrauen auf E-Mail-Marketing. Grundsätzlich spricht ja auch wenig dagegen elektronische Mails an Kunden zu versenden. Im Ergebnis zeigt sich aber, dass die Strategie heutzutage eine geringere Klickrate aufweist als Marketing über WhatsApp. Hierzulande nutzen nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes 60 Millionen Menschen den Messenger-Dienst.

Grund genug, sich in diesem Blogbeitrag mit Pipedrive WhatsApp Integration zu beschäftigen.

Fehler in der Kommunikation

Wer einen Deal aushandelt, ein Angebot erstellt und es absendet, erwartet auch eine Reaktion. Erfolgt diese nicht, war die Arbeit meist umsonst. Der Zeitverlust kostet Umsatz. Dass Antworten durch Kunden ausbleiben, liegt eben auch an der Art der Kontaktaufnahme. E-Mails eignen sich bedingt, um einen wichtigen Deal abzuschließen. Ein Tippfehler bei der E-Mail-Adressenübermittlung reicht aus, dass der Server die Nachricht nicht zustellt. Landet sie im Spam-Ordner, wird sie wahrscheinlich nie gesehen. Der Kunde ärgert sich, weil er davon ausgeht, dass das versprochene Angebot nicht übermittelt wurde.

Solche Fehler häufen sich und zeigen, dass diese Kommunikationswege ineffizient sind. Während einige noch auf E-Mails antworten, sind viele von Anrufen genervt. Diese Anrufe zielen darauf ab, Informationen am Telefon zu erhalten oder einen Kontrakt schnell zu schließen. Schnell werden die Nummern gesperrt und der tatsächliche Reingewinn fällt für die Betreiber einer Marketingabteilung marginal aus. Das hochgelobte Marketing auf den Social-Media-Plattformen ebbt ebenfalls zunehmend ab. Es gibt zu viele Fake-Accounts und Unternehmen sind auf die Gunst von Influencern angewiesen, um ihre Zielgruppe zu erreichen.

Da kommt Pipedrive ins Spiel

Mit der Pipedrive WhatsApp Integration erreichen Firmen ihre Kunden, die an der Dienstleistung oder den Produkten Interesse zeigen und als potenzielle Käufer infrage kommen.

Pipedrive – Willkommen in Deutschland

National nutzen Vertriebe kaum WhatsApp, obwohl fast jeder einen privaten Account besitzt. Abteilungen fordern ihre Mitarbeiter auf, WhatsApp auf ihren Geräten zu installieren, um miteinander zu kommunizieren. Mit einem privaten Account sind Unternehmen nicht berechtigt, ihre Kunden anzusprechen. Sie verstoßen mit der Vorgehensweise gegen die DSGVO. Sie schützt das Recht der Verbraucher und regelt unter anderem die Verordnung zur Kommunikation B2C. Insofern war das Interesse der Vertriebsabteilungen gering, sich mit der Option WhatsApp zu beschäftigen. Was an der Tatsache lag, dass es bisher kaum Informationen zu den Möglichkeiten von Pipedrive in deutscher Sprache erhältlich sind.

Ob Google oder andere Suchmaschinen, primär stellen sie Informationen zu dem Thema in Englisch zur Verfügung. Diese Situation erweist sich für viele als Hindernis. Obwohl Unternehmen gerne englische Begriffe in ihren Texten verwenden, was die Lesbarkeit in ihrer Barrierefreiheit behindert, nutzen sie Informationen und Daten in Fremdsprachen zu selten, um sich einen Wettbewerbsvorteil ihren Konkurrenten gegenüber zu verschaffen. Mit Ausnahmen.

Welche Vorteile verschafft WhatsApp Vertriebsabteilungen im Fachbereich Analyse und Marketing?

Ablagesystem neu ordnen

Auf dem Rechner sammeln sich Notizen, Tabellen, Texte und Angebote. Jeder der Vertriebsmitarbeiter weiß etwas, keiner weiß alles. Das liegt an der fehlenden Synchronisation der Daten. Wer sie bündelt, ordnet und für Befugte zugänglich macht, erspart sich einen Haufen Arbeit und die Übertragung falscher Informationen, die einen Deal zunichtemachen.

Es bedarf einer Schnittstelle zwischen den Fachangestellten und Führungskräften. Sie müssen wissen, in welchem Status die Abwicklung der Aufgaben erfolgt. Diese Daten lassen sich mit dem Tool erfassen und für alle sichtbar integrieren.

Probleme via WhatsApp beheben

Kunden nervt nichts weniger als stundenlang ein Problem lösen zu müssen, welches sie nicht verursacht haben. Das spielt keine Rolle, dass nicht die Kunden die Schuldigen sind, wenn etwas schiefläuft. Es ist ärgerlich in der Warteschleife festzuhängen, tagelang auf eine E-Mail zu warten oder mit einem Call-Center zu kommunizieren, deren Mitarbeiter immer dasselbe äußern, nur keine Lösungen liefern.

Wer ein Problem hat, will es zeitnah lösen, am besten sofort. Das funktioniert via WhatsApp. Ob persönlich oder mit einem Chatbot und der Integration einer künstlichen Intelligenz, die über die gespeicherten Standardaussagen hinausgeht, beides versichert dem Kunden, dass eine zeitnahe Lösung erfolgt. Sind wir ehrlich, in den meisten Fällen bedarf es keiner komplexen Lösungssuche. Es sind kleine Dinge, die zu Schwierigkeiten führen und sich binnen Minuten beheben lassen. Mit der Integration treten Vertriebe schneller mit ihren Kunden und Geschäftspartnern in die erbetene Kommunikation, ohne fürchten zu müssen, dass sie sich vom Unternehmen abwenden.

Laut aktuellen Ergebnissen beträgt die Klickrate der WhatsApp-Nachrichten 98 Prozent. Kein anderer Kommunikationsweg kann eine so hohe Rate vorweisen.

Überflüssige Produkte vermeiden

Eine gute Idee erweist sich als Erfolg, wenn der Markt sie etabliert und die Zielgruppe sie unterstützt. Die Unterstützung erfolgt auf vielen Wegen. Durch eine Rezession, der Online-Präsentation, einer Empfehlung für andere oder durch den Kauf oder die Nutzung. Validierungen versenken das Risiko ein Verlustgeschäft einzufahren. Sie kommen zustande, wenn Daten fehlen, was Verbraucher wünschen. Kunden, die sich auf WhatsApp nicht nur die Nachrichten von Freunden und Familienangehörigen durchlesen und beantworten, erwarten von Firmen einen persönlicheren Bezug.

Sie sind daran interessiert, ihre Meinung zu äußern. Kunden möchten wahrgenommen werden und sie wünschen, dass sich Anbieter um sie bemühen. Um zu erfahren, ob das angestrebte Produkt den Nerv der Zielkundschaft trifft, ist ihre Ansicht, über den schnellen Kommunikationsweg WhatsApp einzuholen. Wie das geht, verraten Fachunternehmen, die sich auf die Pipedrive WhatsApp Integration spezialisieren und ihren Kunden aufzeigen, welche Vorteile sie mit der Verwendung erhalten.

WhatsApp ist mehr als ein Messanger für Privatkunden und Mitarbeiter. Es ist das Instrument der schnellen und effizienten Kommunikation, das sich für Unternehmen unter Einhaltung der DSGVO lohnt anzuwenden. International nutzen Konzerne, mittelständische Firmen und Freelancer die Option, was ihnen auf dem globalen Markt Vorteile verschafft.

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