Du willst WordPress installieren, weißt aber nicht wie? In diesem Beitrag zeigen wir Dir, wie Du WordPress in nur wenigen einfachen Schritten installieren kannst.
WordPress ist die beliebteste Website-Plattform im Internet, kein Wunder also, dass die Leute es überall installieren! Wir gehen darauf ein, was Du herunterladen musst und woher Du es bekommst, und sagen Dir dann, wie Du Deine neue Website tatsächlich installieren kannst. Noch nie war es so einfach WordPress zu isntallieren.
Du benötigst eine erweiterte Anleitung zum Website erstellen mit WordPress? Dann hilft Dir WP Ninja weiter! Dort geht Jonas nicht nur auf die Installation, sondern die gesamte Einrichtung von WordPress ein.
WordPress installieren, wie geht man vor?
WordPress zu installieren ist ein schrittweiser Prozess, der von Anfang bis Ende weniger als eine Stunde dauert. Um loszulegen, brauchst Du fünf Dinge: Einen Domainnamen, einen Hosting-Anbieter und die Möglichkeit, eine MySQL-Datenbank zu erstellen. Wenn Du über diese Voraussetzungen verfügst, kannst Du loslegen WordPress zu installieren!
Wähle einen Domainnamen
Bevor Du WordPress installieren möchtest, musst Du einen Domainnamen für Deinen Blog wählen. Ein Domänenname ist die Webadresse, unter der Deine Website online gefunden werden kann. Er könnte z.B. so lauten:
- TechnikEinblickeBlog.de
- FernwehGeschichten.com
- GenussAbenteuer.net
- KreativeGedankenBlog.de
- GesundheitsUndWellnessReise.de
Wir nutzen oftmals Expired Domains von Nicsell.
Es gibt drei Hauptgründe, warum man abgelaufene Domains für einen Blog nutzen möchte:
- Backlinks und SEO-Vorteile: Abgelaufene Domains können bereits Backlinks von anderen Websites haben, die das Ranking des Blogs in Suchmaschinen verbessern.
- Etablierte Domain-Autorität: Abgelaufene Domains können bereits eine gewisse Autorität in Suchmaschinen haben, was dazu führt, dass der Blog schneller sichtbar wird und das Vertrauen der Leser erhöht.
- Vorhandene Zielgruppe: Eine abgelaufene Domain kann bereits eine bestehende Leserschaft haben, was den Start des Blogs erleichtern kann.
Wähle einen Hosting-Provider
Als Nächstes musst Du auswählen, wo Deine Website im Internet zu finden sein wird. Ein Hosting-Provider ist ein Online-Dienst, der Webdateien für seine Nutzer speichert und sie an Besucher ausliefert, die den Domainnamen eingeben. Es gibt viele verschiedene Unternehmen, die WordPress-freundliches Hosting anbieten.
Informiere Dich über den Anbieter, bevor Du Dich entscheidest. Wir empfehlen All Inkl.
Eine Aufstellung von Hostinganbietern findest Du in unserem Webhoster Vergleich.
Installiere WordPress
Jetzt, da Du Dein Hosting und Deinen Domainnamen hast, kannst Du mit der Installation von WordPress beginnen! Am schnellsten geht es mit der berühmten Ein-Klick-Installationsmethode. Logge Dich einfach in Dein Konto auf der Website Deines Hosters ein, navigiere zum Abschnitt „Ein-Klick-Installationen“ in der Systemsteuerung oder Wissensdatenbank und suche in der Liste der verfügbaren Optionen nach WordPress, und klicke dann auf die Schaltfläche Installieren.
Du kannst auch WordPress manuell downloaden. Hier findest Du die neuste Version. Diese müsstest Du dann manuell über FTP hochladen.
Vergebe einen WordPress-Benutzername und ein Passwort
Als nächsten Schritt musst Du Deinen WordPress-Benutzernamen und Dein Passwort eingeben (wähle ein sicheres Passwort!). Folge den Anweisungen auf dem Bildschirm, bis Du die Installation abgeschlossen hast!
Neben einem sicheren Login, das Du hoffentlich über ein Passwort-Manager verwaltest, solltest Du Dir Gedanken über die Absicherung von WordPress machen.
Zugriff auf die WordPress Website
Deine Website sollte nun betriebsbereit sein! Um darauf zuzugreifen, navigiere zur Adresse Deines Domainnamens in der Adressleiste Deines Browsers. Den WordPress Admin Bereich erreichst Du unter /wp-admin/ mit Deinen vorab vergebenen Logindaten.
Fazit
Um WordPress installieren zu können, musst Du kein Profi oder Experte sein. Wenn Du unsere oben genannten Schritte befolgst, dann schaffst auch Du WordPress zu installieren. WordPress ist ein kostenloses und quelloffenes Inhaltsverwaltungssystem, mit dem Du Deine Website einfach verwalten kannst. Für WordPress sind zahlreiche Plugins verfügbar, darunter auch SEO-Plugins, die Dir helfen, Dein Suchmaschinen-Ranking zu verbessern.
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